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ARBEITGEBERSCHMIEDE SÜDWESTFALEN

Arbeitgeber*innen-Attraktivität und -Marketing in Südwestfalen erhöhen, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu beheben

Die lnnovationskraft der lndustrie- und Weltmarktführer Region Südwestfalen wird massiv durch den Fachkräfte-Engpass bedroht. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss es gelingen, (Nachwuchs-), Fach- und Führungskräfte für die Arbeitgeber*innen der Region zu begeistern. Die technologische Transformation verbindet sich in Südwestfalen mit einer notwendigen Transformation der Arbeitgeber*innen: Ohne Menschen keine lnnovation.

Mit dem Projekt wird die Arbeitgeber*innen-Attraktivität und das Arbeitgeber*innen-Marketing in Südwestfalen auf ein nächstes Level gehoben. Das Projekt "Arbeitgeberschmiede" bündelt die vielfältigen Kompetenzen aus der Region Südwestfalen zur Stärkung und Weiterentwicklung der branchenübergreifenden "Arbeitgeber-Attraktivität". Die Vision: Südwestfalen möchte als Top-Arbeitgeber-Region deutschlandweit bekannt werden.

Initiiert wurde das Kooperationsvorhaben von sieben Verbund-Partnern: der Südwestfalen Agentur GmbH (die das Projekt federführend trägt), der Fachhochschule Südwestfalen, der Universität Siegen, der Hochschule Hamm-Lippstadt, der agentur mark GmbH, der Wirtschaftsförderung des Kreis Siegen-Wittgenstein und der Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH. Alle sieben Verbund-Partner tragen durch "Impuls-Labore" individuelle Maßnahmen und Bausteine zum Gesamtprogramm bei. Das Projekt steht allen Interessierten offen zur Mitwirkung: Weitere Gedanken und Maßnahmen können und sollen im Projektverlauf entstehen. Die Laufzeit des Projektes erstreckt sich über drei Jahre bis zum 31. Dezember 2026. Finanziert wird es mit Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen.

Im Baustein "Kulturelle Diversität" an der HSHL soll ein niederschwelliges Lern- und Monitoringangebot für die KMU in der Region erarbeitet und weiter an die Bedürfnisse der Arbeitgeber*innen angepasst werden. Es wird angestrebt, Bedarfe an Lernangeboten besser zu verstehen und den Transfer von Wissen durch Benchmarkanalysen und ein zielgerichtetes Austauschformat von Best Practices der teilnehmenden Unternehmen zu erhöhen.

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