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Anlagestrategien im Vergleich: HSHL-Studierende berichten in eigenem Blog

Mithilfe eines virtuellen Börsenspiels konnten Studierende im 7. Semester des Studiengangs "Interkulturelle Wirtschaftspsychologie" an der HSHL praxisnah die Dynamiken der Finanzmärkte kennenlernen und eigene Anlagestrategien ausprobieren.

Mithilfe eines virtuellen Börsenspiels konnten Studierende im 7. Semester des Studiengangs "Interkulturelle Wirtschaftspsychologie" an der HSHL praxisnah die Dynamiken der Finanzmärkte kennenlernen und eigene Anlagestrategien ausprobieren. Ermöglicht wurde die Teilnahme an dem VR-Börsenspiel durch die Förderung der Dortmunder Volksbank. Die Studierenden konnten so fiktiv in Wertpapiere investieren und unter realen Bedingungen handeln. "Dieser Praxisbezug ist eine tolle Ergänzung zu unseren Vorlesungsinhalten im Schwerpunkt Ökonomische Psychologie", erklärte Prof. Dr. Christoph Harff, Lehrgebiet "Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Verhaltensökonomie".

Um den Erfolg verschiedener Verhaltensweisen von Anlegerinnen und Anlegern zu untersuchen, entwickelten die Studierenden fünf fiktive Avatare mit eigenem Profil. Diese Avatare agieren gemäß ihrem Profil unterschiedlich im Handel mit den Wertpapieren. Die Studierenden lernen so, die Theorien wirtschaftlichen Handelns mit neuen Erkenntnissen der Verhaltensökonomie zu verknüpfen.

Um auch bisher Börsenunerfahrene aufzuklären und für das Thema zu begeistern, starteten die Studierenden mit ihren Erfahrungen ihren eigenen Blog. Dort berichten sie regelmäßig über die Entwicklungen und Erfolge der verschiedenen Anlagestrategien aus Sicht der kreierten Avatare. So wollen die Studierenden zeigen, dass die Börse eine gute Unterstützung sein kann, sowohl in der Altersvorsorge als auch bei der Erreichung eigener finanzieller Ziele.
Der Blog ist zu finden unter: www.nudgenight.com

Das Gewinnerteam der Studierenden mit der besten Entwicklung ihres Anlageportfolios während des Börsenspiels konnte entscheiden, an welche Organisation eine Spende über 1.500€ erfolgen soll. Die Wahl fiel auf die Hundehilfe-Ukraine e.V.

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