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DREI HSHL-ABSCHLUSSARBEITEN ERHALTEN PREISE

Für herausragende Leistungen: Drei Abschlussarbeiten von HSHL-Absolvent*innen wurden in den vergangenen Tagen mit Preisen ausgezeichnet.

Gleich drei Abschlussarbeiten von HSHL-Absolvent*innen wurden in den vergangenen Tagen mit Preisen für ihre Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Die Hochschule Hamm-Lippstadt gratuliert allen Beteiligten zu diesen grandiosen Leistungen.

Am Dienstag, 18. Juni 2024 fand im Kurhaus Bad Hamm die Preisverleihung für herausragende Abschlussarbeiten des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte statt. Dabei wurden auch die Arbeiten von Marie Christin Frische, Absolventin des Studiengangs "Technisches Management und Marketing", und Christina Steinmann, Absolventin des Studiengangs "Materialwissenschaften und Bionik", jeweils mit dem zweiten Förderpreis (2.000 Euro) und dem vierten Förderpreis (1.000 Euro) ausgezeichnet.

Marie Christin Frisches Abschlussarbeit mit dem Titel "Wissensmanagement in der Maschinenbauindustrie: Eine Fallstudie zur Implementierung von Methoden und Ansätzen – Optimierung der Wissenskonservierung und Wissensweitergabe bei WILO", die sie in Kooperation mit der Wilo SE in Dortmund verfasst hatte, wurde an der Hochschule von Prof. Dr. Uwe Kleinkes, Lehrgebiet "Technologiemarketing", betreut.

Christina Steinmanns Bachelorarbeit, die an der HSHL von Prof. Dr. Sabine Fuchs, Lehrgebiet "Chemie und Materialwissenschaften", betreut wurde, behandelte unter dem Titel "Untersuchung von NIR-Absorbern zur Optimierung des Laserschneidens von Metallen mit transparenten Schutzfolien" in Kooperation mit der ARGUS Additive Plastics GmbH neue Produktionsverfahren.

Ebenfalls ausgezeichnet für seine Bachelorarbeit wurde der "Energietechnik und Ressourcenoptimierung"-Absolvent Jan Willem aus dem Siepen beim Symposium Flussgebietsmanagement des Wupperverbands am Mittwoch, den 19. Juni in Wuppertal. Die Arbeit mit dem Titel "Optimierung der Generatorkühlung der Wasserkraftanlage der Wuppertalsperre mit optionaler Nutzung der Abwärme" hat die größte Wasserkraftanlage des Wupperverbandes in den Blick genommen und sich hier insbesondere mit der Generatorkühlung, der Energieeinsparung durch alternative Kühlsysteme und somit letztlich der CO2-Reduzierung auseinandergesetzt. Dafür erreichte der Student, dessen Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Bettina Nocke betreut wurde, den zweiten Platz und erhielt ein Preisgeld in Höhe von 800 Euro.

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