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HSHL-Absolventin als "Ingenieurin der Woche" augezeichnet

Lea Emmel, Absolventin der HSHL-Studiengänge "Biomedizinische Technologie" und "Product Development and Business Studies" wurde jetzt vom VDI e.V. zur "Ingenieurin der Woche" gewählt.

Jede Woche vergibt das Netzwerk "Frauen im Ingenieurberuf" des Vereins Deutscher Ingenieure e.V. (VDI e.V.) die Auszeichnung "Ingenierin der Woche". Jetzt ging der Titel an Lea Emmel, Absolventin der HSHL-Studiengänge "Biomedizinische Technologie" und "Product Development and Business Studies".

"Ich habe mich ganz bewusst für ein Studium der Medizintechnik entschieden, denn für mich geht es dabei nicht nur um Ingenieurskunst, sondern vor allem darum, durch technische Innovationen einen echten gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen", verrät die HSHL-Alumna im Interview mit dem VDI.

Seit über zwei Jahren lebt Lea Emmel nun in Boston in den USA. Dort leitet sie das Risikomanagment der Firma Dräger. "Einfach gesagt, tragen wir die Verantwortung für die Sicherheit unserer Medizinprodukte – und das über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg." Dazu gehöre es, potenzielle Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu dokumentieren sowie passende Maßnahmen abzuleiten. "Eine Aufgabe, die viel Verantwortung mit sich bringt, aber genau das motiviert mich jeden Tag", sagt sie.

Neben dem Job engagiert sich Lea Emmel ehrenamtlich bei der Next Generation der Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE), ein Netzwerk zu allen Themen rund um die Zukunft der Normung und Standardisierung. "Gemeinsam setzen wir uns für den Nachwuchs in der Standardisierung ein und bauen gleichzeitig ein tolles, diverses Netzwerk aus jungen, engagierten Ingenieur*innen auf", erklärt sie.

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