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HSHL-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Kira Kastell setzt sich für Transferbedarfe von HAWs ein

HSHL-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Kira Kastell hat sich in dieser Woche mit verschiedenen Akteur*innen zu den Transfer-Belangen von HAWs (Hochschulen für angewandte Wissenschaften) ausgetauscht.

HSHL-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Kira Kastell war in dieser Woche für die 2. Sitzung der DATI-Gründungskommission und die Bad Wiesseer Tagung in Berlin. Dort tauschte sie sich mit verschiedenen Akteur*innen zu den Belangen von HAWs (Hochschulen für angewandte Wissenschaften) aus.

Die Gründungskommission der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) besteht aus 16 Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden, Start-ups, Ländern, dem internationalen Bereich sowie dem Parlament. Prof. Kira Kastell, die auch Vorsitzende der Hochschulallianz für den Mittelstand ist, wurde in der konstituierenden Sitzung im Oktober zur stellvertretenden Vorsitzenden der Kommission gewählt. Auftrag der Kommission ist es, Vorschläge für Standort und Leitungspersonal der DATI zu entwickeln. "Nach der konstituierenden Sitzung können wir jetzt stärker inhaltlich arbeiten und die Auf- und Ausbauplanung der DATI in den Fokus nehmen", so Kastell.

"Neue Maßstäbe für die Bewertung von Transfer"

Wertvollen Input für die Arbeit zur DATI lieferte auch die Bad Wiesseer Tagung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 14. und 15.11.2023. Den Austausch mit HAW-Hochschulleitungen aus dem ganzen Bundesgebiet nutzte Prof. Kastell gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Kommission, Dr. Stefan Groß-Selbeck, um intensiv über Erwartungen an die Umsetzung der DATI zu diskutieren. Prof. Kastell: "Die Hochschulleitungen wünschen sich eine agile Förderkulisse, die insbesondere die Belange der HAW und KMU berücksichtigt und auch neue Maßstäbe in der Bewertung von Transfer setzt."

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