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WTUN Hackathon 29.06. - 01.07.2021

Team Envi-Mates

Das Siegerteam des diesjährigen WTUN Hackathon erzählt von seinen Erfahrungen, Erfolgen und Herausforderungen bei der Erstellung seines Projektes zum Thema "Climate Action".

Die Vorbereitungen für den Hackathon begannen bereits Anfang Juni. In einer Informationsveranstaltung wurden uns grundlegende Regeln und Ziele der Veranstaltung erklärt. Bereits eine Woche vor Beginn des Hackathons erfuhren wir dann auch, wer unsere Teammitglieder sein würden und bekamen unsere ersten Aufgaben: einen Teamnamen ausdenken und mit der Plattform Miro vertraut machen. Wir nutzen die Woche auch, um uns in zwei Zoommeetings schon etwas kennenzulernen.

Schließlich startete der Hackathon am 29. Juni und wir standen vor der Herausforderung, ein Produkt entwickeln zu müssen. Das Thema des Hackathons war "Climate Action", aber wir merkten schnell, dass es in diesem Themenbereich unendlich viele Ansätze gibt. Viele Ideen verwarfen wir wieder, andere stellten sich beim näheren Durchdenken als doch nicht so gut durchführbar dar. Während dieses Prozesses wurden wir eng vom Team des WTUN unterstützt. Regelmäßig schaute ein Mitglied des Komitees in unserem Zoomraum vorbei und verfolgte unseren Fortschritt. Außerdem wurden viele Workshops angeboten, am Anfang als Hilfestellung zur Themenfindung, im Verlauf der Veranstaltung auch zu Themen wie Marketing, Businessplan- oder Prototypentwicklung. Außerdem wurde uns eine Datenbank mit vielen weiterführenden Informationen zur Verfügung gestellt.

Bildeindrücke Hackathon

Entschieden haben wir uns schließlich für den Bau einer Filteranlage für Autos, die auf der Basis von Algen arbeitet.

Während des Hackathon duften wir erleben, wie lang aber auch gleichzeitig kurz 48 Stunden sein können. Die Arbeit in einem internationalen Team war sehr inspirierend, mein Team arbeitete aus 6 Ländern, barg aber auch einige Schwierigkeiten, wie schlechte Internetverbindungen oder der Zeitunterschied. Jeder fand schnell Aufgaben in seinem Kompetenzbereich und zusammen wagten wir uns auch an uns unvertraute Themen.

Für den Pitch bereiteten wir eine Präsentation vor und probten bis zum letzten Moment. Schließlich folgte der Pitch gefolgt von einer Fragerunde, was strengstens getimed war. Als unsere Vorstellung geglückt war und wir die Ergebnisse unserer 48 Stunden Arbeit erfolgreich erklärt hatten, waren wir sehr erleichtert. Als eines der ersten Teams konnten wir dann noch interessiert den Entwicklungen der anderen Teams lauschen.

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