Entfaltung durch Unterstützung
Chancengleichheit von Männern und Frauen ist ein zentraler Aspekt der Gleichstellungsarbeit an der Hochschule Hamm-Lippstadt. Damit dieses Ziel erreicht wird, werden verschiedene Maßnahmen in den Bereichen Frauenförderung, Familienfreundlichkeit sowie Informationen und Veranstaltungen zum Thema Gleichstellung angeboten.
Konzeption und Umsetzung gleichstellungsrelevanter Maßnahmen ist Aufgabe der zentralen Gleichstellungsbeauftragen. In enger Abstimmung mit dem Präsidium und der Gleichstellungskommission wirkt sie an vielen Schnittstellen mit, ist als beratendes Mitglied in allen Leitungsgremien und -kommissionen der Hochschule eingebunden und an der Gestaltung zentraler Steuerungsprozesse beteiligt. Dazu zählt auch die Begleitung von Stellenbesetzungsverfahren. Bei der Durchsetzung von Maßnahmen arbeitet sie eng mit dem Personaldezernat zusammen.
Hürden überwinden
Studierende mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung erhalten besondere Hilfestellung von der Beauftragten für Studierende mit chronischer Krankheit oder Behinderung. Von der Bewerbung über den Studienverlauf hinweg bis zum Abschluss gibt es Angebote, um ein bestmögliches Studium zu gewährleisten.
Zu den gesundheitlichen Beeinträchtigungen gehören Mobilitäts-, Hör-, Sprech- und Sehbeeinträchtigungen sowie psychische Beeinträchtigungen (z. B. Depressionen, Psychose), chronische Krankheiten (z. B. MS, Epilepsie) und Teilleistungsstörungen.