Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
- Chemie/Biophysikalische Chemie/Elektrochemie
- Mikrosysteme für Analytik und Diagnostik/Biosensoren
- Mikroreaktionstechnik
- Mikrostrukturierung
- Werkstoffe
Forschungsschwerpunkte im Themenfeld Bioökonomie
- Nachhaltige Nahrungsmittel
- Optimierung von Biokatalysatoren mit Methoden der synthetischen Biologie
- Biosensoren zur Erfassung von Umweltschadstoffen und Mikroorganismen
- Künstliche Zellen zum Transport von Wirkstoffen
- Arbeitsgruppe "Synthetische Biologie"
Forschungsprojekte
Dienstleistungsangebot
- Zerstörende Werkstoffprüfung
- Bioanalytik
- Chemische Analytik
- Modellierung und Simulation biochemischer Systeme
- Entwicklung von Mikroflussreaktoren
Sonstige Kompetenzen
- Selbstorganisation und komplexe Systeme/Biochemische Systemtheorie
- Unternehmensgründung
Vorige Arbeitgeber/Referenzen
- imb-jena
- GMD Sankt Augustin
- TU-Ilmenau
- fluIT Biosystems GmbH
- Fraunhofer FIT
Arbeiten an der Schnittstelle von Mikroreaktionstechnik, Nanotechnologie, Biochemie und Physikalischer Chemie hat Prof. Dr. Thomas Kirner in seiner wissenschaftlichen Laufbahn schon früh begeistert. Anwendungsbezogene Forschung und marktorientiertes Fachwissen sind seine Grundlage für die praxisnahe Lehre an der Hochschule Hamm-Lippstadt.
Prof. Dr. Kirner, geboren in Heidenheim a. d. Brenz, hat nach seinem Chemiestudium an der Universität Tübingen im Jahr 2000 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena im Fachbereich Biologie promoviert. Von dort führte ihn sein Werdegang als wissenschaftlicher Angestellter zur GMD, jetzt Fraunhofer-Gesellschaft, nach Sankt Augustin und an die Technische Universität Ilmenau, Lehrstuhl für Physikalische Chemie/Mikroreaktionstechnik. 2006 war er Mitgründer der Firma fluIT Biosystems GmbH und als Geschäftsführer mit dem Schwerpunkt Technologie tätig.
Bevor er zum 1. April 2010 an die Hochschule Hamm-Lippstadt wechselte, war er freiberuflich als technischer Unternehmensberater tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Mikroreaktionstechnik, Chemie, Biochemie, raumzeitliche Fluoreszenzdetektion sowie Selbstorganisation biochemischer Systeme und Nanotechnologie.
Prof. Dr. Thomas Kirner ist verheiratet.