Neil Armstrong – er war der erste Mensch, der im Sommer 1969 den Mond betrat. Ihm folgte Buzz Aldrin. Ein Meilenstein in der Weltgeschichte. Dieses historische Ereignis ist nun 50 Jahre her. Für Prof. Dr.-Ing. Olaf Goebel ist das Grund genug, um bei der Vortragsreihe Campus live die Mondlandung zu beleuchten. Prof. Goebel hat Luft- und Raumfahrt an der RWTH Aachen studiert und ein Semester in den USA an einem NASA-Standort verbracht. Er begann seine Karriere bei der Europäischen Raumfahrtagentur ESA. Heute ist er Professor für Energietechnik an der Hochschule Hamm-Lippstadt und lehrt im Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung". Der Vortrag "Campus live: 50 Jahre Mondlandung" findet am 22. Januar 2019 um 19 Uhr auf dem Campus Hamm an der Marker Allee 76-78 der Hochschule Hamm-Lippstadt im Hörsaalgebäude H1.1 im Hörsaal Stadtwerke Hamm statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wie funktioniert das eigentlich alles? Wie bringt man Satelliten, Shuttles und Menschen ins All, auf den Mond und sicher wieder zurück? Welche technischen Voraussetzungen müssen für einen Flug zum Mond erfüllt werden? Antworten auf solche Fragen gibt die Vortragsreihe Campus live am 22. Januar 2019. Das Format richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Fachkenntnisse sind nicht nötig, da Campus live verschiedene wissenschaftliche Themen verständlich vorstellt. So erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die unterschiedlichen Forschungsbereiche "ihrer Hochschulen" in der Region. Komplexe Inhalte werden verständlich dargestellt, und es gibt die Möglichkeit, sich mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auszutauschen. Die Veranstaltung dauert 90 Minuten. Nach einer kurzen Einführung in das Thema folgt ein Fachvortrag. Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit, über das Thema zu diskutieren.
Partner in dem Kooperationsprojekt Campus live sind die Hochschule Hamm-Lippstadt, die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, die Stadt Hamm/Volkshochschule der Stadt Hamm, das Landesinstitut für individuelle Förderung Münster und der Westfälischer Anzeiger mit Unterstützung der Volksbank Hamm.