Das steckt hinter Energietechnik und Ressourcenoptimierung
Die Energiewende gestalten
Mehr und mehr Menschen gehen für den Klimaschutz auf die Straße. Sie fordern mehr Nachhaltigkeit und eine Energiewende. Du kannst dafür sorgen, dass Deutschland diese Ziele erreicht. Arbeite aktiv daran mit, unser Energiesystem umzugestalten und mache es fit für die Zukunft - wir geben Dir im Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" das nötige Werkzeug dafür an die Hand.
Wie wird unsere Energie heute erzeugt, verteilt und gespeichert? Was sind Smart Grids? Und auf welche Weise lassen sich regenerative Energien effizient in unsere Energiesysteme integrieren? Während des Studiums lernst Du nicht nur, wie unsere heutige Energieversorgung technisch funktioniert, sondern auch, wie Du zukunftsweisende Projekte und Infrastrukturen in der Energiewirtschaft aufbauen, planen und managen kannst.
5 gute Gründe, "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" zu studieren:
- Unser Energiesystem erlebt den größten Wandel seit Beginn des Industriezeitalters. Absolventinnen und Absolventen von Studiengängen der Energietechnik werden dringend benötigt, um die Energiewende zu stemmen.
- Das Berufsleben als Ingenieurin oder Ingenieur der Energietechnik ist interessant und vielseitig. Du kannst die Welt erkunden oder vor Ort die lokale Energiewende vorantreiben.
- Du bewegst etwas. Dein Job als Energietechnik-Ingenieurin und -Ingenieur ist extrem sinnvoll und Du übernimmst Verantwortung für Dich und die Gesellschaft. Wir haben Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs zu ihrem Berufsleben befragt. Erfahre, was sie heute machen und wie sie im Nachhinein über ihr Studium denken.
- Das Energietechnik-Studium macht Spaß. Wir haben Studentinnen und Studenten gebeten, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Die Interviews findest Du hier.
- Last but not least: Du hast hervorragende Aussichten auf einen sicheren Job und ein überdurchschnittliches Gehalt.
Das Studium ist anwendungsorientiert und facettenreich
In den ersten drei Semestern vermitteln wir Dir die naturwissenschaftlichen Grundlagen, um das heutige Energiesystem zu verstehen. Dazu gehört auch eine kurze Wiederholung des Schulstoffs, um alle auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Außerdem stehen auf dem Lehrplan
- Thermodynamik
- Strömungslehre
- Mechanik
- Elektrotechnik
Du lernst zudem wichtige methodische oder sprachliche Fähigkeiten wie
- Präsentationstechniken
- Selbstmanagement
- Englisch
Ab dem vierten Semester kannst Du Dich für einen der vier Studienschwerpunkte entscheiden, um das Studium Deinen persönlichen Präferenzen anzupassen. Das fünfte Semester ist als Praxissemester vorgesehen. Du kannst entweder ein Praktikum in einem Unternehmen absolvieren oder ein Auslandssemester an einer Hochschule anstreben. Unser International Office greift Dir bei der Suche nach einer geeigneten Hochschule gern unter die Arme.
Im sechsten und siebten Semester geht es in den Endspurt. Parallel zu den Lehrveranstaltungen schreibst Du Deine Projektarbeit (6. Semester) und beendest Dein Studium mit der Bachelorarbeit (7. Semester).
Du möchtest "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" studieren? Hier findest Du alle Infos zur Bewerbung und Einschreibung.
Du hast Fragen? Nimm Kontakt zu uns auf!
Deine Zukunft mit einem Bachelor in "Energietechnik und Ressourcenoptimierung"
Nach Deinem Abschluss als "Bachelor of Engineering" kannst Du ein Masterstudium anschließen, um eine wissenschaftliche Karriere zu verfolgen. Alternativ stehen Dir als Ingenieurin oder Ingenieur die Türen zu vielen Arbeitsbereichen der Energiewirtschaft offen. Die folgende Übersicht zeigt Dir eine Auswahl möglicher Arbeitgeber und Aufgabengebiete:
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Energieversorgungsunternehmen
- Planung von neuen Stromerzeugungskapazitäten insbesondere auf Basis erneuerbarer Energien
- Betrieb und Instandhaltung von Kraftwerkskapazitäten, Windparks, Solaranlagen sowie des Versorgungsnetzes
- Planung und Organisation des Netzaus- oder umbaus für Strom, Gas und Wärme
- Management und Optimierung des Netzbetriebs unter Berücksichtigung der Digitalisierung und "intelligenter" Netzsysteme (Smart Grids)
- Energetische Sanierung von Stadtquartieren im Rahmen der "Wärmewende"
- Entwicklung von Geschäftsmodellen und Ausbau der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität
- Kopplung der Versorgungssektoren Strom, Wärme und Verkehr
- Großkundenbetreuung, Energieberatung und Identifikation von Effizienzpotenzialen, Energiehandel
- Entwicklung neuer Dienstleistungsangebote wie etwa Energieeinspar-Contracting
- Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern bei der Belegung öffentlicher Dachflächen mit Photovoltaik
- Strategische Planung und Machbarkeitsstudien
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Ingenieurbüros
- Erstellung von Machbarkeitsstudien
- Anlagenplanung (Windparks, PV-Anlagen, Biogasanlagen, Flexibilisierung bestehender fossiler Kraftwerke, Technische Gebäudeausrüstung)
- Begleitung von Energieversorgungsunternehmen bei der Beschaffung neuer Kraftwerkskapazitäten bzw. bei der Planung und Umsetzung des Netzausbaus
- Vertragsverhandlungen zwischen Anlagenbauunternehmen und Projektgesellschaften
- Baubegleitung und Baustellenüberwachung
- Projektbewertung für Banken bei Investitionsentscheidungen für Energieinfrastrukturprojekte (Due Diligence)
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Projektentwicklungsbüros
- Site Scouting (Identifikation geeigneter Projektstandorte)
- Einholen von Genehmigungen für neue Projektvorhaben
- Öffentlichkeitsarbeit für neue Projekte (Akzeptanz finden bei Anwohnerinnen und Anwohnern)
- Projektvermarktung, Finden von Investoren
- Verhandlungen mit Banken
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Klimaneutrale Energiebereitstellung für Industrie- und Gewerbestandorte
- Management der Strom-, Wärme- und Wasserversorgung in Großbetrieben
- Betrieb und Instandhaltung der Anlagen
- Ausbau und Modernisierung des Anlagenbestandes
- Einführung von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und Erneuerbarer Energien
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Hersteller von Anlagen oder von anderen Produkten
- Forschung und Entwicklung für technologische Neuprodukte und innovative Geschäftsmodelle
- Prototypenbau und Anwendungsentwicklung (z. B. Durchführung von Versuchsreihen oder Simulationen)
- Anlagenplanung
- Bauleitung
- Vertriebsingenieur/in
- Kundenbetreuung
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Forschungseinrichtungen
- Entwicklung neuer technischer Verfahren und Versorgungslösungen (z. B. in Bezug auf neue Batterietechnologien, Wasserstoffapplikationen, digitaltechnischen Anwendungen u. v. m.)
- Aufbau und Betrieb von Versuchseinrichtungen
- Bauteil-/Prozess-Optimierung mittels Simulationsrechnungen
- Durchführung von Testreihen
- Umsetzung der neuen Verfahren in marktfähige Produkte
Studienschwerpunkte
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Energieanlagen und Infrastruktursysteme
Zukunftsfähige Energiesysteme müssen nicht länger nur wirtschaftlich funktionieren und die Versorgungssicherheit gewährleisten - sie sollen auch umweltverträglich und nachhaltig sein. Doch wie können Anlagen und Infrastrukturen der Energiewirtschaft gleichzeitig den technischen, ökonomischen, ökologischen und marktpolitischen Anforderungen gerecht werden?
Im Studienschwerpunkt "Energieanlagen und Infrastruktursysteme" erhältst Du Einblick in das gesamte Energiesystem: Du verstehst, wie Energie erzeugt, transportiert, verteilt und gespeichert wird und wie das alles zusammenhängt. Außerdem lernst Du den Energiemarkt kennen und gewinnst Expertenwissen in Sachen Wirtschaftlichkeit von Anlagen und Infrastrukturen.
Auf Deinem Lehrplan stehen Themen wie:
- Netzsysteme zum Transport und zur Verteilung von Strom, Erdgas und Wärme
- Technologien zur Energiespeicherung
- intelligente Netze
- Energiemanagement und Energieeffizienz
- technischer Umweltschutz
- IT-Systeme in der Energieversorgung
- Bewertung, Planung und Betrieb von Anlagen zur Energiebereitstellung
Berufliche Perspektiven
Solltest Du Dich für diesen Studienschwerpunkt entscheiden, hast Du hervorragende berufliche Aussichten, etwa in der:
- Projektierungsabteilung eines Anlagenbauunternehmens
- Betriebsleitung einer Kraftwerksgesellschaft
- Systemplanung einer Netzgesellschaft
- Handelseinheit zur Vermarktung von regenerativen Energien
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Energieinformatik
Hochentwickelte IT-Systeme spielen in der Energiewirtschaft eine wichtige Rolle. Sie werden benötigt, um die Energieeffizienz in Gebäuden sicherzustellen, Lastflüsse zu optimieren oder den internationalen Energiehandel abzuwickeln. Gleichzeitig schaffen die digitalen Technologien selbst neue Möglichkeiten in der Energiewirtschaft, etwa für virtuelle Kraftwerke, intelligente Verteilnetze oder genaue Prognosen zur Einspeisung von erneuerbaren Energien.
In "Energieinformatik" lernst Du, komplexe Softwaresysteme für die Energiewirtschaft zu entwickeln. Dazu vermitteln wir Dir Know-how beispielsweise in folgenden Bereichen:
- Grundlagen der Programmierung in C/C++
- Algorithmen und Datenstrukturen
- Computersicherheit
- Software Engineering
- Anwendung Photovoltaik und Wind
- Netzplanung und -berechnung
- Gebäudeautomation
- Leistungselektronik
Berufliche Perspektiven
Deine beruflichen Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, zum Beispiel:
- Umsetzung von Informationssystemen zur Optimierung von Netzbetrieb und Produktion
- Entwicklung von IT-Systemen zur Abwicklung des elektronischen Energiehandels
- Forschung im Bereich der Prognosesysteme für die Einspeisung erneuerbarer Energien
- Realisierung moderner online/realtime Systeme zur intelligenten Steuerung von Gebäuden
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Regenerative Energien
Bei der Erzeugung von erneuerbaren Energien aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse wird kein Kohlendioxid ausgestoßen und die Umwelt deutlich weniger belastet. Allerdings ist es nicht ganz einfach, die erneuerbaren Energien in das bestehende Energiesystem zu integrieren. So unterliegen Wind und Sonne natürlichen Schwankungen. Was passiert zum Beispiel, wenn zu viel Energie produziert wird - oder zu wenig? Wie lassen sich regenerative Energien speichern und in die Netze einspeisen? Welche Standorte sind geeignet? Und wie können wir den Wirkungsgrad von Anlagen erhöhen?
Von Sonne zu Wärme
Im Studienschwerpunkt "Regenerative Energien" lernst Du Technologien kennen, mit denen sich die Energieträger Wind, Wasser, Sonne und Biomasse in nutzbaren Strom und Wärme umwandeln lassen. Auf Deinem Programm stehen beispielsweise:
- Windenergie- und Wasserkraftnutzung
- Anwendungstechnik der Photovoltaik
- Technik und Anwendungen der Solar- und Geothermie
- Prozess-/Verfahrens- und Umwelttechnik
- Abfallbehandlung und Kreislaufwirtschaft
- Speichertechnologien
- Projektentwicklung
Berufliche Perspektiven
Bereiche, in denen Du nach Deinem Schwerpunktstudium "Regenerative Energien" arbeiten kannst, sind etwa:
- Projektplanung
- Entwicklungsabteilungen zur Optimierung der Windkraftnutzung
- Vertrieb zur Vermarktung von Solarenergiesystemen
- Genehmigung von Anlagen zur Nutzung biogener Energien
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Gebäudetechnik
Wir können viel zum Klimaschutz beitragen, wenn wir mit den vorhandenen Ressourcen sparsam umgehen und unsere Energieerzeugung und -nutzung effizienter gestalten. Die Gebäudetechnik bietet dafür einen vielversprechenden Ansatz. So wird in Deutschland ein Viertel der verfügbaren Energie zum Heizen von Gebäuden verwendet. Effizientere und klimafreundlichere Energieanlagen und -systeme in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden würden viel zum Klimaschutz beitragen.
Nachhaltige Technologien entwickeln und managen
Im Studienschwerpunkt "Gebäudetechnik" steht die Umstellung von konventioneller auf innovative Gebäudetechnik im Fokus. Du verstehst, wie moderne Systeme zusammenspielen, zum Beispiel
- Gebäudesimulation und -automation
- Smart Homes
- Wärmepumpen
- Biomasseheizungen
- Solaranlagen
- Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
- Building Information Modeling (BIM)
Und Du bist in der Lage, neue Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Gebäudetechnik zu entwickeln.
Auf Deinem Lehrplan finden sich Themen wie:
- Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik
- Gebäudeautomation
- Bauphysikalische Grundlagen, Sanitärtechnik Energiemanagement und optimaler Energieeinsatz
Berufliche Perspektiven
Mit dem Studienschwerpunkt "Gebäudetechnik" stehen Dir beruflich viele Bereiche offen. Mögliche Arbeitgeber sind beispielsweise:
- Ingenieurbüros zur Planung und Durchführung gebäudetechnischer Installationen
- Beratungsunternehmen zur Ermittlung von Energieeinsparpotenzialen
- Systemkomponentenhersteller zur Realisierung hochmoderner Technologien für intelligente Energieanwendungen im Alltag
- Hoch- und Tiefbaukonzerne
Studentin Laura Middrup über den Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung"
Laura Middrup berichtet was Schwerpunkte im Studiengang sind und warum sie sich für ein Studium der "Energietechnik und Ressourcenoptimierung" entschieden hat.
Einblick in den Studiengang von Tim Kruse, Student
Tim Kruse, 8. Semester "Energietechnik und Ressourcenoptimierung", hat sich für den Studiengang entschieden, weil der Mix aus Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften ihn sofort angesprochen hat. Im Video teilt er seine Erfahrungen.
Absolvent Jakob Feliks zum Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung"
Absolvent Jakob Feliks berichtet im Video, was er heute macht und wie ihm sein Fachwissen aus dem Studiengang dabei hilft.
Einblick der Absolventin Verena Dohmwirth
Absolventin Verena Dohmwirth gibt im Video einen Einblick in Zukunftsperspektiven und Fachwissensanwendungen im Beruf nach einem Studium.
HSHL-Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung"
Wie können wir den Energiewandel Wirklichkeit werden zu lassen? Das Video gibt spannende Einblicke in den Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung"!
ETR-Studierende und Ehemalige im Interview
Studierende beantworten Fragen zum Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung": Interviewbögen Studierende (PDF)
Absolventinnen und Absolventen blicken zurück auf ihr Studium: Interviewbögen Alumni (PDF)
News aus dem Studiengang
Wochen der Studienorientierung 2024 und Studieninfotag am 24.01.2024
Die HSHL bietet vom 13. Januar bis 09. Februar 2024 ein vielfältiges Programm für Studieninteressierte und Eltern rund um das Thema Studieren an. [08.01.2024]
mehr erfahrenUnternehmen über Absolventinnen und Absolventen
B.A.U.M. Consult GmbH
"Die Absolventen des Studiengangs "Energietechnik und Ressourceneffizienz" an der HSHL lernen nicht nur das notwendige Rüstzeug, um die technischen Herausforderungen der Energiewende in Deutschland im Kleinen wie im Großen mitzugestalten. Vielmehr lernen sie auch die "weichen" Faktoren zur Gestaltung der dahinter liegenden Veränderungsprozesses kennen. Das macht die Absolventen dieses Studiengangs für unser Beratungsgeschäft für Umwelt- und Klimaschutz in Unternehmen und Kommunen so interessant."
Elemental Group
"Regelmäßig nehmen wir in unserem Unternehmen HSHL-Studierende als Praktikanten auf. Die Erfahrungen waren bisher durchweg positiv. Durch technisches Knowhow, Kreativität und Dynamik waren die HSHL-Studierenden stets eine Bereicherung für unser Team und konnten Anstöße für spannende, neue Projekte geben. Von der Prüfung neuer Solaraufbauten auf Fidschi über die Entwicklung eines neuen Geschäftsbereichs in der unabhängigen Testung von Solaranlagen bis hin zur Erarbeitung hochqualitativer Lehrmaterialen für unsere Trainings im Bereich erneuerbare Energien - die Studierenden konnten sich in verschiedensten Bereichen auf produktive Weise einbringen und Erfahrungen sammeln."
Tractebel Engineering GmbH
"Bei uns haben Studierende ihr Praxissemester absolviert, ihre Bachelor- bzw. Masterarbeit geschrieben und eine Absolventin wurde nach ihrer Masterarbeit unter Vertrag genommen. Neben dem technischen Basiswissen, das wir voraussetzen, verfügten die HSHL-Studierenden auch über Wissen zum Ablauf von Projekten in der Energiebranche, von den früheren Phasen der Machbarkeitsstudie bis zur Bauüberwachung und Inbetriebsetzung. Das machte sie vom ersten Tag an zu wertvollen Mitarbeitenden. Auch in Zukunft freuen wir uns auf weitere motivierte Studierende der HSHL."
Fichtner
"Studierende des Studiengangs zeichnen sich durch ein hohes Maß an praxisrelevantem Wissen aus. Neben dem technischen Fachwissen bringen die HSHL-Studierenden Wissen über die Abläufe und die Administration von Projekten in der Energietechnik mit. Das befähigt sie, die Arbeiten und Zusammenhänge in unserer Abteilung sehr schnell zu begreifen. Dadurch sind sie in unserem Tagesgeschäft bereits nach einer kurzen Einarbeitungsphase nutzbringend einsetzbar. Wir haben mit den Studierenden der HSHL, die bei uns ihr Praxissemester verbrachten, oder als Werkstudent bzw. -studentin und Absolvent gearbeitet haben, durchweg positive Erfahrungen gesammelt und freuen uns auf zukünftige Studierende des Studiengangs."